Markieren, Kerben und Körnen mit Plasma

Kennzeichnungen im Prozess ohne Unterbrechungen integrieren

markieren

Großaufträge – egal ob für das Inland oder für den Export – erfordern einen guten und nachvoll­ziehbaren Materialfluss. Je umfangreicher diese Aufträge werden, desto höher wird die Bedeutung von Kennzeichnungen am Material selbst. Die Vorteile des Plasmamarkierens werden von der Industrie zunehmend erkannt und genutzt, da durch dieses Verfahren Arbeitsschritte eingespart und Nebenkosten reduziert werden können.

  • Variable Markierintensität mit einem System
  • Kein zusätzliches Equipment nötig
  • Markieren mit den gleichen Werkzeugen – kein Wechsel von Teilen notwendig
  • Einfachste Integration in die CNC-Steuerung

Die Hochpräzisions-Plasmaschneidanlagen der HiFocus- und Q-Reihe mit Invertertechnik verfügen über die Markierfunktion (Ausnahme: HiFocus 80i):

So kann ohne Wechsel der Brenner-Verschleißteile sowohl der Zuschnitt als auch die Kennzeichnung vorgenommen werden. Die beste Markierqualität in der Plasmabranche erreichen Inverterstrom­quellen maßgeblich durch die extrem niedrigen Markierströme ab 5 A und den Einsatz von Argon als Markiergas.

Stromquellen der Q-Reihe überzeugen dank der Technologie Q-Mark beim Markieren mit hervorragenden Ergebnissen ohne sichtbaren Einbrand.

In jedem Falle können Anwender selbst entscheiden, welche Stärke bzw. Tiefe die Markierung auf­weisen soll. Von einfachen Anlauffarben des Metalls, die nach dem Lackieren nicht mehr zu sehen sind, bis hin zu tieferen Kerben und Körnungen ist mit Plasma fast jede Markieraufgabe realisierbar.

Zur Erweiterung bestehender CNC-Anlagen bietet Kjellberg Finsterwalde den FineMarker als separate Markiereinheit an.